Schwedisches Tinnituspflaster in Hongkong

Jetzt ist es so weit. Allen Menschen, die in Hongkong an Tinnitus leiden, steht jetzt Antinitus zur Verfügung, das weltweit erste Pflaster zur Linderung von Tinnitusbeschwerden. Tinnitus ist weit verbreitet, ca. 20% der Erwachsenen leiden an Tinnitus, was bedeutet, dass rund 1,4 Millionen Menschen in Hong-Kong jetzt die Chance bekommen, ihre Beschwerden zu lindern.

Die Bereitstellung des neuen Tinnituspflasters erfolgt in Zusammenarbeit mit Health Care & Co’s mit über 35 Jahren Erfahrung in der Gesundheitsvorsorge und Rehabilitation. Sie sind einer der größten Vertreiber von Medizinprodukten in Hongkong. Antinitus wird es bei dessen eigenem Vertriebskanal Medimart mit 21 über die gesamte Region verteilten Einrichtungen geben. Das Tinnituspflaster wird auch bei ausgewählten Apothekenketten und Einrichtungen des Gesundheitswesens zu finden sein sowie in Schritt zwei auch bei privaten HNO-Kliniken und Hörgeräteakustikern.

– Tinnitus ist ein häufiges Problem in Hongkong, wo ein großer Teil der Bevölkerung in unterschiedlichem Maße betroffen ist. Antinitus-Pflaster werden dort benötigt, wo es bisher keine evidenzbasierte und universelle Behandlungen gegeben hat, sagt Jason Cheung, Sales Manager Health Care & Co.

Das Tinnituspflaster ist das erste medizintechnische Produkt des Mutterkonzerns Sensoris. Eine globale Markteinführung von Antinitus läuft. Neben Europa, Kanada, Neuseeland, Australien und Ägypten wird jetzt Hongkong zu den Orten hinzugefügt, denen die schwedische Innovation zur Verfügung steht. Laut Sensoris eigener Beurteilung haben mehr als 500 Millionen Menschen weltweit Probleme mit Tinnitus.

Über Antinitus
Antinitus® ist eine schwedische Innovation in Form eines halbmondförmigen Pflasters, das die mit Tinnitus verbundenen Beschwerden lindern kann. Das hautfreundliche Pflaster wird hinter dem Ohr angebracht und ist sehr einfach anzuwenden. Der Behandlungszeitraum beträgt drei Wochen, und das Pflaster wird aus hygienischen Gründen täglich gewechselt. Das Pflaster gibt keine Substanzen oder Arzneimittel ab, und man kann sein Leben während der Behandlung ganz normal weiterführen. Klinische Studien in Schweden zeigen, dass mindestens 50 Prozent eine Linderung ihrer Tinnitusbeschwerden feststellen, ohne Risiko ernster Nebenwirkungen.